Die folgenden Seiten bieten eine Erstorientierung zu meinem Angebot, das je nach Ihrem Anliegen variiert.
Sie können mein Angebot in deutscher, englischer oder hebräischer Sprache in Anspruch nehmen.
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Wann und Wozu?
Im Mittelpunkt der kognitiven Verhaltenstherapie steht die angeborene Flexibilität jedes Menschen, leidvolle Muster in Lernprozessen durch gesunde zu ersetzen. Psychotherapie kann helfen, wenn diese Flexibilität irgendwo auf Ihrem Lebensweg abhandengekommen ist. Etwa, wenn Sie Ihr Belastungserleben durch die bisherigen Bewältigungsstrategien nicht mehr in den Griff bekommen bzw. das Gefühl haben, in einem für Sie und Ihr Umfeld ungünstigen Muster ‚gefangen‘ zu sein und dadurch unangenehme Erfahrungen wiederholen zu müssen. Mittels professioneller psychotherapeutischer Begleitung möchte ich Ihnen Werkzeuge aufzeigen, die diese Flexibilität wiederherstellen können. So weichen Belastungen Schritt für Schritt gesunden Perspektiven und neuem Optimismus. Hierbei lege ich besonderen Wert auf Ihren eigenen Stärken und Kräften, die in Zeiten der Not oft verschüttet sind und nur darauf warten, wieder freigelegt zu werden. Ich unterstütze Sie darin, Ihre individuellen Ressourcen zu regenerieren, zu stärken. So gewinnen Sie an Selbstwert und Selbstwirksamkeit und erleben Erleichterung und Kompetenz für ein gesünderes, erfüllteres und entspannteres Leben im Einklang mit Ihren Werten und langfristigen Zielen.
Wann und Wozu?
Im Mittelpunkt der kognitiven Verhaltenstherapie steht die angeborene Flexibilität jedes Menschen, leidvolle Muster in Lernprozessen durch gesunde zu ersetzen. Psychotherapie kann helfen, wenn diese Flexibilität irgendwo auf Ihrem Lebensweg abhandengekommen ist. Etwa, wenn Sie Ihr Belastungserleben durch die bisherigen Bewältigungsstrategien nicht mehr in den Griff bekommen bzw. das Gefühl haben, in einem für Sie und Ihr Umfeld ungünstigen Muster ‚gefangen‘ zu sein und dadurch unangenehme Erfahrungen wiederholen zu müssen. Mittels professioneller psychotherapeutischer Begleitung möchte ich Ihnen Werkzeuge aufzeigen, die diese Flexibilität wiederherstellen können. So weichen Belastungen Schritt für Schritt gesunden Perspektiven und neuem Optimismus. Hierbei lege ich besonderen Wert auf Ihren eigenen Stärken und Kräften, die in Zeiten der Not oft verschüttet sind und nur darauf warten, wieder freigelegt zu werden. Ich unterstütze Sie darin, Ihre individuellen Ressourcen zu regenerieren, zu stärken. So gewinnen Sie an Selbstwert und Selbstwirksamkeit und erleben Erleichterung und Kompetenz für ein gesünderes, erfüllteres und entspannteres Leben im Einklang mit Ihren Werten und langfristigen Zielen.
Wann und Wozu?
Im Mittelpunkt der kognitiven Verhaltenstherapie steht die angeborene Flexibilität jedes Menschen, leidvolle Muster in Lernprozessen durch gesunde zu ersetzen. Psychotherapie kann helfen, wenn diese Flexibilität irgendwo auf Ihrem Lebensweg abhandengekommen ist. Etwa, wenn Sie Ihr Belastungserleben durch die bisherigen Bewältigungsstrategien nicht mehr in den Griff bekommen bzw. das Gefühl haben, in einem für Sie und Ihr Umfeld ungünstigen Muster ‚gefangen‘ zu sein und dadurch unangenehme Erfahrungen wiederholen zu müssen. Mittels professioneller psychotherapeutischer Begleitung möchte ich Ihnen Werkzeuge aufzeigen, die diese Flexibilität wiederherstellen können. So weichen Belastungen Schritt für Schritt gesunden Perspektiven und neuem Optimismus. Hierbei lege ich besonderen Wert auf Ihren eigenen Stärken und Kräften, die in Zeiten der Not oft verschüttet sind und nur darauf warten, wieder freigelegt zu werden. Ich unterstütze Sie darin, Ihre individuellen Ressourcen zu regenerieren, zu stärken. So gewinnen Sie an Selbstwert und Selbstwirksamkeit und erleben Erleichterung und Kompetenz für ein gesünderes, erfüllteres und entspannteres Leben im Einklang mit Ihren Werten und langfristigen Zielen.
Der therapeutische Prozess - Gemeinsam ans Ziel
Jeder Therapieprozess ist so individuell wie die daran teilnehmenden Menschen. Nachdem wir Ihre Therapieziele konkretisiert haben, wenden wir uns den auslösenden und aufrechterhaltenden Bedingungen Ihrer Problematik im Hier und Jetzt zu. Bei Bedarf blicken wir zurück in die Entstehungsgeschichte Ihrer Beschwerden, um ein tieferes Verständnis für problematische Muster zu fördern und so nachhaltige Lösungen zu entwickeln. Um Ihnen zu helfen, die erwünschte Veränderung zu erzielen, begleite ich Sie bei der Umsetzung der mit Ihnen abgestimmten einzelnen Schritte sowohl im geschützten therapeutischen Raum als auch bei der alltagsnahen Anwendung. Diese können beispielsweise darin bestehen:
Ergänzt um die Vermittlung und Einübung von Strategien zur effektiven langfristigen Selbstfürsorge, ebnet dieser Prozess den Weg zu einer nachhaltigen Entlastung, neuen Leichtigkeit und Gelassenheit, die Ihre Lebensqualität verbessern. Die vereinbarten Therapieziele stellen dabei stets den roten Faden dar und dienen gleichzeitig als ‚Messlatte‘ des Therapiefortschritts.
Der therapeutische Prozess - Gemeinsam ans Ziel
Jeder Therapieprozess ist so individuell wie die daran teilnehmenden Menschen. Nachdem wir Ihre Therapieziele konkretisiert haben, wenden wir uns den auslösenden und aufrechterhaltenden Bedingungen Ihrer Problematik im Hier und Jetzt zu. Bei Bedarf blicken wir zurück in die Entstehungsgeschichte Ihrer Beschwerden, um ein tieferes Verständnis für problematische Muster zu fördern und so nachhaltige Lösungen zu entwickeln. Um Ihnen zu helfen, die erwünschte Veränderung zu erzielen, begleite ich Sie bei der Umsetzung der mit Ihnen abgestimmten einzelnen Schritte sowohl im geschützten therapeutischen Raum als auch bei der alltagsnahen Anwendung. Diese können beispielsweise darin bestehen:
Ergänzt um die Vermittlung und Einübung von Strategien zur effektiven langfristigen Selbstfürsorge, ebnet dieser Prozess den Weg zu einer nachhaltigen Entlastung, neuen Leichtigkeit und Gelassenheit, die Ihre Lebensqualität verbessern. Die vereinbarten Therapieziele stellen dabei stets den roten Faden dar und dienen gleichzeitig als ‚Messlatte‘ des Therapiefortschritts.
Der therapeutische Prozess - Gemeinsam ans Ziel
Jeder Therapieprozess ist so individuell wie die daran teilnehmenden Menschen. Nachdem wir Ihre Therapieziele konkretisiert haben, wenden wir uns den auslösenden und aufrechterhaltenden Bedingungen Ihrer Problematik im Hier und Jetzt zu. Bei Bedarf blicken wir zurück in die Entstehungsgeschichte Ihrer Beschwerden, um ein tieferes Verständnis für problematische Muster zu fördern und so nachhaltige Lösungen zu entwickeln. Um Ihnen zu helfen, die erwünschte Veränderung zu erzielen, begleite ich Sie bei der Umsetzung der mit Ihnen abgestimmten einzelnen Schritte sowohl im geschützten therapeutischen Raum als auch bei der alltagsnahen Anwendung. Diese können beispielsweise darin bestehen:
Ergänzt um die Vermittlung und Einübung von Strategien zur effektiven langfristigen Selbstfürsorge, ebnet dieser Prozess den Weg zu einer nachhaltigen Entlastung, neuen Leichtigkeit und Gelassenheit, die Ihre Lebensqualität verbessern. Die vereinbarten Therapieziele stellen dabei stets den roten Faden dar und dienen gleichzeitig als ‚Messlatte‘ des Therapiefortschritts.
Von Mensch zu Mensch
Eine Psychotherapie ist in erster Linie eine Begegnung zwischen zwei Menschen. Mir liegt es vor allen anderen Dingen am Herzen, Ihnen vom Erstkontakt an Empathie und Wertschätzung entgegenzubringen sowie mir die Zeit dafür zu nehmen, gemeinsam mit Ihnen Ihr Problem genau zu erkunden. Dabei sind Ihre individuelle Geschichte und Persönlichkeit und nicht Ihre Diagnose wesentlich.
Von Mensch zu Mensch
Eine Psychotherapie ist in erster Linie eine Begegnung zwischen zwei Menschen. Mir liegt es vor allen anderen Dingen am Herzen, Ihnen vom Erstkontakt an Empathie und Wertschätzung entgegenzubringen sowie mir die Zeit dafür zu nehmen, gemeinsam mit Ihnen Ihr Problem genau zu erkunden. Dabei sind Ihre individuelle Geschichte und Persönlichkeit und nicht Ihre Diagnose wesentlich.
Im Laufe meines beruflichen Weges durfte ich eine Vielzahl von Menschen mit einem breiten Spektrum von Beschwerden begleiten. Dazu gehören beispielsweise:
Im Laufe meines beruflichen Weges durfte ich eine Vielzahl von Menschen mit einem breiten Spektrum von Beschwerden begleiten. Dazu gehören beispielsweise:
Angststörungen
z.B. soziale Phobie, Panikattacken, Agoraphobie
Beziehungs- und Persönlichkeits-störungen
Angststörungen
z.B. soziale Phobie, Panikattacken, Agoraphobie
Beziehungs- und Persönlichkeits-störungen
Angststörungen
z.B. soziale Phobie, Panikattacken, Agoraphobie
Beziehungs- und Persönlichkeitsstörungen
Dank einer mehrjährigen von der DeGPT (Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatherapie) anerkannten Psychotraumatologie-Fortbildung mit integrierter Behandlung unterschiedlicher Traumafolgestörungen wie PTBS (posttraumatische Belastungsstörung), komplexer PTBS sowie daraus sekundär resultierender Depression, Angststörungen, Alkohol- und Drogenabhängigkeiten sowie Essstörungen verfüge ich über eine tiefgehende Erfahrung in diesem Gebiet.
Um Ihnen zu helfen, mehr Sicherheit und Kontrolle über das eigene Leben zu erlangen umfasst mein spezialisiertes Methodenrepertoire beispielsweise das EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing), IRRT (Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy), Brainspotting, Screentechnik und weitere hypnotherapeutische Methoden.
Kostenübernahme durch die Unfallkassen bzw. Berufsgenossenschaften
Nach einem Arbeits- oder Wegeunfall werden die Kosten einer traumazentrierten Psychotherapie zur Bewältigung des Ereignisses und dessen psychischen Folgen bei mir im Rahmen des sogenannten Psychotherapeutenverfahren von der DGUV (Deutsche gesetzliche Unfallversicherung) übernommen. Mehr dazu können Sie hier lesen.
Nach dem Erleben einer Extrembelastung (z.B. ein Unfall oder eine Katastrophe bzw. außergewöhnliche Bedrohung während einer Gewalterfahrung) kann eine Traumafolgestörung entstehen. Bei nicht ausreichender Verarbeitung des Geschehenen können die Folgen der beim traumatischen Ereignis wirkenden sinnvollen Schutzmechanismen (z.B. Abspaltung, um die Intensität des Erlebten zu verringern) mit der Zeit zu diversen Symptomen führen. Diese beeinträchtigen die Lebensqualität von Betroffenen und verursachen andauerndes Leiden. Die folgenden für eine posttraumatische Belastungsstörung typischen Symptome können Tage, Wochen, Monate oder sogar Jahre nach dem Ereignis auftreten:
Wiedererleben
Ungewolltes Aufdrängen von Erinnerungen oder Eindrücken des Traumas (auch in Form von Alpträumen), das zu emotionaler Überflutung und Hilflosigkeit führt.
Übererregung
Das Erleben von Schreckhaftigkeit, Rastlosigkeit, Nervosität und Wachsamkeit, als wäre die Gefahr nicht vorüber.
Vermeidung
Um den Belastungsgrad möglichst zu senken werden jene Umstände gemieden, die an das Ereignis erinnern könnten. Um sich dem Wiedererleben zu entziehen kann es unter Umständen zu Dissoziation (Aussteigen aus dem Alltagsbewusstsein) kommen. Vermeidung ist meistens kurzfristig hilfreich, verhindert jedoch langfristig die für eine Heilung notwendige Verarbeitung des Geschehenen und schränkt den Handlungsspielraum von Betroffenen massiv ein.
Weitere Beschwerden
Die Art und Dauer einer erlebten Extrembelastung sowie der eigene Stressverarbeitungsstil
können zu unterschiedlichen Beschwerden führen. Beispielsweise kommen bei einer komplexen posttraumatischen Belastungsstörung nach mehreren bzw. andauernden Extrembelastungen oft starke Schuld- und Schamgefühle sowie körperliche Beeinträchtigungen hinzu. Depression, Angststörungen und Substanzabhängigkeiten können ebenso Folgen einer nicht verarbeiteten Extrembelastung sein.
Nach dem Erleben einer Extrembelastung (z.B. ein Unfall oder eine Katastrophe bzw. außergewöhnliche Bedrohung während einer Gewalterfahrung) kann eine Traumafolgestörung entstehen. Bei nicht ausreichender Verarbeitung des Geschehenen können die Folgen der beim traumatischen Ereignis wirkenden sinnvollen Schutzmechanismen (z.B. Abspaltung, um die Intensität des Erlebten zu verringern) mit der Zeit zu diversen Symptomen führen. Diese beeinträchtigen die Lebensqualität von Betroffenen und verursachen andauerndes Leiden. Die folgenden für eine posttraumatische Belastungsstörung typischen Symptome können Tage, Wochen, Monate oder sogar Jahre nach dem Ereignis auftreten:
Wiedererleben
Ungewolltes Aufdrängen von Erinnerungen oder Eindrücken des Traumas (auch in Form von Alpträumen), das zu emotionaler Überflutung und Hilflosigkeit führt.
Übererregung
Das Erleben von Schreckhaftigkeit, Rastlosigkeit, Nervosität und Wachsamkeit, als wäre die Gefahr nicht vorüber.
Vermeidung
Um den Belastungsgrad möglichst zu senken werden jene Umstände gemieden, die an das Ereignis erinnern könnten. Um sich dem Wiedererleben zu entziehen kann es unter Umständen zu Dissoziation (Aussteigen aus dem Alltagsbewusstsein) kommen. Vermeidung ist meistens kurzfristig hilfreich, verhindert jedoch langfristig die für eine Heilung notwendige Verarbeitung des Geschehenen und schränkt den Handlungsspielraum von Betroffenen massiv ein.
Weitere Beschwerden
Die Art und Dauer einer erlebten Extrembelastung sowie der eigene Stressverarbeitungsstil
können zu unterschiedlichen Beschwerden führen. Beispielsweise kommen bei einer komplexen posttraumatischen Belastungsstörung nach mehreren bzw. andauernden Extrembelastungen oft starke Schuld- und Schamgefühle sowie körperliche Beeinträchtigungen hinzu. Depression, Angststörungen und Substanzabhängigkeiten können ebenso Folgen einer nicht verarbeiteten Extrembelastung sein.
Bei Akuttraumatisierung spielt die Zeit eine Rolle - schnelle Terminvergabe möglich
Um der möglichen Entwicklung einer schweren Erkrankung und Chronifizierung entgegenzuwirken, ist eine professionelle Hilfe nach dem Erleben einer akuten Extrembelastung mit darauffolgenden wiederkehrenden Symptomen aus der oben erwähnten Auflistung so zeitnah wie möglich empfehlenswert. Bei adäquater Behandlung ist die Prognose günstiger, sodass die natürliche Belastungsreaktion oft innerhalb von wenigen Wochen abklingt und nicht in eine PTBS übergeht. Bei Verdacht können Sie sich gerne bei mir melden und entsprechend der Dringlichkeit einen kurzfristigen Termin (in der Regel innerhalb weniger Tage) im Sinne erster Hilfe erhalten, der Stabilisierung, traumaspezifischer Anamnese sowie Aufklärung über die Notwendigkeit und Möglichkeiten einer Traumatherapie dient.
Tipp: unter bestimmten Voraussetzungen werden die Kosten für das Erstgespräch vom
Weißen Ring getragen.
Mehr Information über die Finanzierungsmodalitäten erhalten Sie hier.
Bei akutem Trauma spielt die Zeit eine Rolle - schnelle Terminvergabe möglich
Um der möglichen Entwicklung einer schweren Erkrankung und Chronifizierung entgegenzuwirken, ist eine professionelle Hilfe nach dem Erleben einer akuten Extrembelastung mit darauffolgenden wiederkehrenden Symptomen aus der oben erwähnten Auflistung so zeitnah wie möglich empfehlenswert. Bei adäquater Behandlung ist die Prognose günstiger, sodass die natürliche Belastungsreaktion oft innerhalb von wenigen Wochen abklingt und nicht in eine PTBS übergeht. Bei Verdacht können Sie sich gerne bei mir melden und entsprechend der Dringlichkeit einen kurzfristigen Termin (in der Regel
innerhalb weniger Tage) im Sinne erster Hilfe erhalten, der Stabilisierung, traumaspezifischer Anamnese sowie Aufklärung über die Notwendigkeit und Möglichkeiten einer Traumatherapie dient.
Tipp: unter bestimmten Voraussetzungen werden die Kosten für das Erstgespräch vom
Weißen Ring getragen.
Mehr über die Finanzierungsmodalitäten erfahren Sie hier .
Das EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) ist ein seit 2006 vom wissenschaftlichen Beirat für Psychotherapie als wirksame Therapie bei PTBS (posttraumatische Belastungsstörung) anerkanntes Verfahren, das mittlerweile ein breiteres Anwendungsfeld findet (z.B. Trauer, chronische Schmerzen). Die Wirksamkeit dieses Verfahrens sowie die relativ rasche Linderung durch dessen Anwendung haben mich dazu bewogen, mich darin zu spezialisieren.
Ich verfüge über eine für dieses Verfahren vom
EMDRIA e.V.
anerkannte Fachkunde, die mir dessen klinischen Einsatz bei
Trauma,
komplexer Trauer,
chronischen Schmerzen,
Angsterkrankungen
und
Phobien
ermöglicht.
Das EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) ist ein seit 2006 vom wissenschaftlichen Beirat für Psychotherapie als wirksame Therapie bei PTBS (posttraumatische Belastungsstörung) anerkanntes Verfahren, das mittlerweile ein breiteres Anwendungsfeld findet (z.B. Trauer, chronische Schmerzen). Die Wirksamkeit dieses Verfahrens sowie die relativ rasche Linderung durch dessen Anwendung haben mich dazu bewogen, mich darin zu spezialisieren. Ich verfüge über eine für dieses Verfahren vom EMDRIA e.V. anerkannte Fachkunde, die mir dessen klinischen Einsatz bei Trauma, komplexer Trauer, chronischen Schmerzen, Angsterkrankungen und Phobien ermöglicht.
Das EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) ist ein seit 2006 vom wissenschaftlichen Beirat für Psychotherapie als wirksame Therapie bei PTBS (posttraumatische Belastungsstörung) anerkanntes Verfahren, das mittlerweile ein breiteres Anwendungsfeld findet (z.B. Trauer, chronische Schmerzen). Die Wirksamkeit dieses Verfahrens sowie die relativ rasche Linderung durch dessen Anwendung haben mich dazu bewogen, mich darin zu spezialisieren. Ich verfüge über eine für dieses Verfahren vom
EMDRIA e.V. anerkannte Fachkunde, die mir dessen klinischen Einsatz bei
Trauma,
komplexer Trauer,
chronischen Schmerzen,
Angsterkrankungen
und
Phobien
ermöglicht.
Durch die Wirkung von Schutzinstinkten während des Erlebens eines Traumas werden schwer belastende Ereignisse manchmal wie in einer isolierten Kapsel unverbunden im Gehirn gespeichert.
In der Folge ist der Zugang zu den mit dem traumatischen Ereignis assoziierten Gedächtnisinhalten eingeschränkt, sodass gewolltes Erinnern kaum möglich ist und bestimmte Auslöser wie z.B. Bilder, Töne oder Gerüche, die denen des Traumas ähneln, die damaligen extrem belastenden Eindrücke hervorrufen. Bei einer EMDR-Behandlung wird diese Kapsel nach einer hinreichenden Stabilisierung in schonender Weise mithilfe beidseitiger Stimulation (z.B. Links-Rechts-Augenbewegungen) geöffnet, was die Verknüpfung und Integration der Gedächtnisinhalte und schließlich das Hinterlegen als vergangenes Ereignis im Gehirn ermöglicht. Dementsprechend verlieren diese Gedächtnisinhalte deren typischen Auslöser-Charakter, der im Erleben mit einer „Hier und Jetzt-Qualität“ einhergeht zugunsten einer „Dort und Damals-Qualität“ und die Symptomatik lässt spürbar nach.
Durch die Wirkung von Schutzinstinkten während des Erlebens eines Traumas werden schwer belastende Ereignisse manchmal wie in einer isolierten Kapsel unverbunden im Gehirn gespeichert.
In der Folge ist der Zugang zu den mit dem traumatischen Ereignis assoziierten Gedächtnisinhalten eingeschränkt, sodass gewolltes Erinnern kaum möglich ist und bestimmte Auslöser wie z.B. Bilder, Töne oder Gerüche, die denen des Traumas ähneln, die damaligen extrem belastenden Eindrücke hervorrufen. Bei einer EMDR-Behandlung wird diese Kapsel nach einer hinreichenden Stabilisierung in schonender Weise mithilfe beidseitiger Stimulation (z.B. Links-Rechts-Augenbewegungen) geöffnet, was die Verknüpfung und Integration der Gedächtnisinhalte und schließlich das Hinterlegen als vergangenes Ereignis im Gehirn ermöglicht. Dementsprechend verlieren diese Gedächtnisinhalte deren typischen Auslöser-Charakter, der im Erleben mit einer „Hier und Jetzt-Qualität“ einhergeht zugunsten einer „Dort und Damals-Qualität“ und die Symptomatik lässt spürbar nach.
In Abgrenzung zu Psychotherapie bezieht sich Coaching und Beratung auf die Bewältigung konkreter beruflicher sowie privater Herausforderungen und Hindernisse, die einer Reflexion unter professioneller Begleitung bedürfen, für deren Realisierung jedoch keine Psychotherapie im Sinne einer heilkundlichen Behandlung erforderlich ist. Sie profitieren dabei dennoch von der Anwendung bewährter psychotherapeutischer Techniken und Kurzinterventionen, mit denen wir binnen kurzer Zeit eine maßgeschneiderte Lösung für Ihre Problematik generieren.
Eines der primären Ziele dieser Art der individuellen Unterstützung besteht darin, die Leistungsfähigkeit sowohl privat als auch beruflich unter anspruchsvollen Bedingungen zu erhalten und steigern. Als Psychoprophylaxe eignet sich dieser Prozess auch zur Vorbereitung auf eine konkrete erwartete Belastung bzw. zur Vorbeugung einer psychischen Erkrankung.
Gerne begleite ich Sie bei der Optimierung Ihrer Potenziale zur kompetenten und befriedigenden Bewältigung aktueller Konflikte und Probleme. Ich rege Sie dabei an, eigene kreative Lösungen zu entwickeln, aus denen Sie konkrete Handlungsalternativen erkennen.
© 2021 Praxis Dr. Kunstmann
© 2021 Praxis Dr. Kunstmann